FAZIT:
Gleich der erste Song trifft den Hörer genau dort, wo er es braucht. Ins Heavyrock-Hertzchen. Doch wer sich nach dem Auftakt gefürchtet hat, bekommt nachfolgend die Entwarnung. Die meisten Stücke sind auf der Suche, einen Hit zu verbuchen. Die Gesangsmelodien wurden so strukturiert, dass sie eingängig und bleibend sind. Der Beweis folgt auf dem Fuss. “Shakin’ Hands” ist ein toller Stadion-Heavy-Rocker und “This Afternoon” hätte auch von Bryan Adams stammen können. Die erste im September ausgekoppelte Single “Gotta Be Somebody” erinnerte meines Erachtens stark an die beste Zeit von Bon Jovi. Insgesamt gesehen hat die Platte keinen einzigen Schwachpunkt und das sollte Grund genug sein für die Fans der Band, die CD zu kaufen.
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